Beim Weltcupfinale der Paraski-Asse in Sella Nevea (ITA) ist Markus Salcher am Donnerstag im ersten von zwei geplanten Riesentorläufen erneut in den Top Ten gelandet. Der Kärntner wurde in der Klasse der stehenden Männer Achter.
Salcher kann mit dem Ergebnis gut leben: „Ein achter Platz ist den Umständen entsprechend gut. Ich kann mich nicht beschweren, muss zufrieden sein. Das Rennen war extrem zäh, ziemlich unruhig. Es war ein Kampf“, berichtete der 32-Jährige.
Besonders die Pistenverhältnisse machten den Athleten zu schaffen. Aufgrund des hohen Einsatzes von Salz in den vergangenen Tagen sei der Schnee „tot“, so Salcher. Den morgigen Slalom wird der Speed-Spezialist aus Kärnten auslassen. Sein nächster Einsatz wird ein weiterer Riesentorlauf sein, der für Sonntag angesetzt ist.